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HORVI-ENZYM-THERAPIE

Sie wünschen den Therapieplan für die Horvi Enzym Therapie?

Ich erstelle ihn für Sie! Kontaktieren Sie mich.

Horvi Enzym für Hunde, Katzen und Pferde

Allgemeines zu Horvi EnzyMed

Die Horvi Enzym Therapie arbeitet mit der gezielten Gabe von Enzymen für den Erhalt bzw.  Wiederherstellung von Gesundheit. Dosierung und Typ der Enzyme sind dem jeweiligen Krankheitsfall angepasst.

Martin Nötzli, zertifizierter offizieller Therapeut und Naturarzt NVS für Auskunft und Therapieplan Horvi Enzymed

Wie wirken Enzyme im Organismus?

Im Stoffwechsel haben Enzyme eine entscheidende Bedeutung, denn sie steuern praktisch alle  biochemischen Reaktionen im Organismus. Ein Enzymdefekt kann einen Mangel oder Ausfall eines lebenswichtigen Stoffwechselablaufs bewirken, schwere Erkrankungen können die Folge sein.

BILOBA NATURHEILPRAXIS

diplomierter Naturarzt NVS

Martin Nötzli

Homöopath, Phytotherapeut, Heilpraktiker, Komplementärmedizin-Therapeut, Gesundheitspädagoge

Praxis Regio Sissach – Liestal – Gelterkinden

 

Therapieplan für die Horvi Enzym Therapie:

Basel-Stadt – Olten – Zürich – Deutschland

Bern Breiterrain und Münchenbuchsee

 

Wie wirken Enzyme in der Therapie?

Enzyme sind in zweifacher Weise in der Therapie wichtig:

Sie können Störungen in den Zellen gezielt reparieren.

Sie haben eine regulierende Wirkung, zum Beispiel auf das Immunsystem.

Sie können das geschwächte Immunsystem stärken, hingegen das übersteigerte Immunsystem, zB. bei Allergien, auf den gesunden Normalzustand zurückführen.

Was kann behandelt werden?

Die Horvi-Enzym-Präparate weisen ein breites Wirkungsspektrum auf:

  • Schmerzzustände jeder Art
  • Allergien und Autoimmunerkrankungen
  • Augenerkrankungen
  • Entzündungen, viral oder bakteriell bedingt
  • Hauterkrankungen
  • Herz- und Kreislauferkrankungen
  • Krebserkrankungen
  • Rheuma sowie allen Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie zB. Arthrose, Spondylose, Sehnen- und Bänderschäden
  • Wirbelsäule- und Gelenkerkrankungen
  • Infekte und Entzündungen
  • Rekonvaleszenz nach schweren Erkrankungen oder Operationen
  • Erkrankungen des Atmungsapparates, wie z. B. Asthma, chron. Bronchitis oder Lungenfibrose
  • Chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Chronisch-entzündliche Darmerkrankung beim Hund

 

Symptome 

Wässriger Durchfall 

Häufiger Kotabsatz, bis zu 15 Mal täglich 

Kot kann kaum gehalten werden 

Blutiger, schleimiger Kot 

Verweigerung der Nahrung 

Laute Darmgeräusche 

Schmerzempfindliches Abdomen 

Fieber 

Standardmäßige Durchfallmittel zeigen keine Wirkung 

Rezidivierendes Erbrechen (bei IBD des Dünndarms) 

Erschöpfung, Hund will sich wenig bewegen 

Gewichtsverlust, Dehydration 

Symptome zeigen sich in Schüben 

Hund verträgt viele Futtervarianten nicht 

Verhaltensveränderungen, Hund wird sehr anhänglich, schnell gestresst

Krebserkrankungen Tumore Hund Katze Pferde

Häufige Tumoren bei Hund und Katze

  • Tumoren der Haut.
  • Tumoren der Milchdrüse (Mammatumoren)
  • Tumoren des Magen-Darm-Traktes.
  • Tumoren der abdominalen Organe (Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse)
  • Tumoren des Atmungstraktes.
  • Tumoren der Harnorgane.
  • Tumoren der Geschlechtsorgane.
  • Tumoren des Skeletts.

Das Osteosarkom, auch osteogenes Sarkom genannt, ist der häufigste primäre bösartige Knochentumor, im Volksmund häufig, aber medizinisch nicht ganz korrekt, als „Knochenkrebs“ bezeichnet. Seine proliferierenden Zellen sind fähig, Knochen und Osteoid (unverkalkte Knochengrundsubstanz) zu bilden.

TUMORARTEN BEI PFERDEN

 

Gut und bösartige Tumore bei Pferden

Wird von Tumoren gesprochen, so sollte zunächst in gut- und bösartige Tumore unterschieden werden. Gutartige Tumor stellen häufig eine weniger große Bedrohung für Ihr Pferd dar, wachsen langsamer und bringen in der Regel auch weniger Symptome mit sich. Bösartige Tumore (Krebs) hingegen sind deutlich gefährlicher und aggressiver, streuen eher auf andere Organe und können sich durch starke Symptome äußern.

 

Durch eine Gewebe-Entnahme, auch Biopsie genannt, kann Ihr Tierarzt feststellen, um was für eine Art Tumor es sich bei Ihrem Pferd handelt.

 

Unterschiedliche Tumorarten und Lokalisationen

 

Neben der Klassifizierung in gutartige und bösartige Tumore gibt es auch eine Vielzahl an Tumorarten. Hier wird etwa zwischen einem Karzinom, Melanom, Sarkoid, Fibrosarkom oder Lymphom unterschieden. Die Symptome, Diagnose als auch die Behandlung variieren je nach Art des Tumors. Melanome etwa werden anders behandelt als Sarkoide.

 

 

Darüber hinaus treten Tumore nicht immer nur an derselben Stelle auf. Sie können sich im Kopf, an der Haut, an den inneren Organen und vielen anderen Stellen bilden. Je nach Art und Lokalisation erschwert oder erleichtert das die Diagnose und Behandlung.

  • Equines Sarkoid
  • Plattenepithelkarzinom
  • Lymphom
  • Melanom
  • Stromatumor
  • Mastzelltumor

Gutartige (benigne) Tumore

 

Diese Art der Gewebezubildungen bestehen aus Zellen, die den normalen Zellen sehr ähneln. Die Gewebevermehrungen entstehen durch Fehlregulation des Zellgewebes. 

Kennzeichnet für benigne Tumore ist das Ausbleiben von Metastasenbildungen, auch infiltrieren (durchwachsen) sie nicht das umliegende Gewebe. 

Umliegendes Gewebe wird zwar verdrängt, jedoch nicht zerstört, der Tumor dringt nicht in Blutgefäße ein. In der Regel zeigen sie ein eher langsames Wachstum und lassen sich gut abgrenzen (Kapseln). 

Einige Arten können sich jedoch zu bösartigen Tumoren oder aber ein enormes Größenwachstum entwickeln. In diesen Fällen ist eine Behandlung zwingend erforderlich, wobei mit einer Rezidivwirkung meist nicht zu rechnen ist.

 

Beispiele für benigne Tumore sind:

  • Atherome (gutartige Zysten) auch als Grützbeutel bezeichnet,sind gutartige Wucherungen im Unterhautzellgewebe. Bei Schmerzen, Entzündungen oder verstärktem Wachstum muss eine Behandlung erfolgen.
  • Lipome (Fettgeschwülste) bilden sich aus Fettgewebszellen und Bindegewebe. Es sind i. d. R. harmlose und gutartige Wucherungen. Bei schnellem Wachstum oder zahlreichen Wucherungen muss abgeklärt werden, ob es sich nicht um ein Liposarkom (bösartige Geschwulst) handelt. Eine Behandlung von Lipome ist nur dann erforderlich, wenn die Geschwulst zu Bewegungseinschränkungen führt oder auf Nerven bzw. Organe drückt.
  • Adenome sind Wucherungen (Knotenbildung) des Drüsengewebes oder Schleimhaut. Sie sind grundsätzlich gutartig (zB. Polypen in der Darmschleimhaut, Gesäugehyperplasien, Schilddrüsen-Adenom, Thymom), können sich jedoch bösartig entwickeln.
  • Hämangiom ist ein Blutschwamm zB. in der Leber.
  • Muttermale, Leberflecke sind i. d. R. gutartige Wucherungen von pigmentbildenden Zellen der Haut. Sie sollten jedoch beobachtet und nach der A-B-C-D-E-Regel beurteilt werden.
  • Myome sind gutartige Muskelzellgeschwülste (zB. an der Gebärmuttermuskulatur)
  • Basaliom (Basalzelltumor) ist ein gutartiger Hauttumor, der z. B. bei Cocker Spaniel oder Pudel häufig vorkommt, wobei Katzen eher betroffen sind als Hunde.
  • Papillome sind Warzen die durch Vieren entstehen. Betroffene Stellen können Mundschleimhaut, Augenlider, Ohren, Gliedmaßen, äußere Geschlechtsorgane und andere Lokalisationen sein. Je nach Befund und Lage ist eine Behandlung dieser gutartigen Tumore angeraten
  • Kutanes Histiozytom, ein gutartiger Hauttumor, meist am Kopf oder Gliedmaßen.
  • Melanome im Bereich der behaarten Haut sind sie meist gutartig, im den Bereichen der Zehen oder Maulhöhle eher bösartig.
  • Mammatumor ein häufiger Tumor, der mit einer 50%-igen Wahrscheinlichkeit gutartig sein kann (beim Hund). Bei Katzen ist diese Tumorart fast immer bösartig.
  • Epuliden sind gutartige Wucherungen des Zahnfleisches und der Mundschleimhaut unterschiedlicher Größe. Eine Behandlung muss je nach Lage bzw. Behinderung beim Kauen erfolgen.

Bösartige (maligne) Tumore

 

Diese Gewebeneubildung wird als Krebserkrankung bezeichnet. Die Neubildung besteht aus entarteten, anders aussehende Zellen. Es erfolgt eine unaufhörliche schnelle Zellteilung (Vermehrung) die gesundes Zellgewebe zerstört und infiltriert. 

Die Tumore sind oft schwer abzugrenzen und bilden Metastasen, die über das Blut, die Lymphe oder durch Abtropfen (z. B. in den Bauchraum) sich verbreiten und Tochtergeschwülste bilden. In allen Fällen ist eine Behandlung zwingend erforderlich, wobei je nach Tumorart, Fortschritt der Erkrankung und andere Faktoren eine vollständige Heilung oftmals nicht möglich ist und auch mit Rezidiven zu rechnen ist.

 

Beispiele für bösartige (maligne) Tumore sind (so weit oben nicht schon aufgeführt):

  • Osteosarkom, auch bezeichnet als Knochenkrebs kann an verschiedenen Körperregionen (z. B. Gliedmaßen, Kopf) auftreten. Der Tumor zerstört lokal den Knochen, was zu Lahmheiten und Schwellungen führt. Das ausgeprägte Metastasierungsverhalten zielt auf Lunge, andere Knochen und Organe.
  • Maligne Melanom (siehe auch oben). Eine Metastasenbildung zielt auf die Lymphknoten, Lunge und Bauchhöhlenorgane. Bei Katzen ist der Anteil der bösartigen Variante deutlich höher als bei Hunden.
  • Mastzellentumor, eine sehr häufige Tumorart  bei Hunden an Haut der Gliedmaßen, Rumpf, Kopf, aber auch Milz und andere Bauchhöhlenorgane (Katzen). Der Fortschritt der Erkrankung wird gemäß des klinischen Bildes in 4 Stadien sowie histologisch in 3 Grade eingeteilt. Eine Besonderheit dieser Tumorerkrankung ist die fast täglich veränderbare Größe des Tumors.
  • Weichteilsarkom eine Tumorart, die vom Binde-, Fettgewebe oder Muskulatur ausgeht und neben der Haut auch an anderen Stellen im Körper auftreten kann. Zwar findet eher selten eine Metastasierung statt, jedoch wird das umliegende Gewebe stark infiltriert und geschädigt. Fibrosarkome (aus dem Bindegewebe) sind besonders bei Katzen häufig und können sich besonders an den Impf- Injektionsstellen zeigen.
  • Plattenepithelkarzinome kommen bei Hunden an der Haut, an den Zehen, in der Milchleiste sowie in der Mundhöhle vor. Bei Katzen auch im Bereich des Nasenspiegels, der Lider und Ohren. Man vermutet einen direkten Zusammenhang mit intensiver Sonnen-UV-Bestrahlung. Es erfolgt selten eine Metastasierung, jedoch invasives Wachstum.
  • Maligne Lymphom / Lymphatisches Sarkom ist eine sehr häufig vorkommende, bösartige Tumorerkrankung der Blutzellen (Lymphozyten) und des lymphatischen Gewebes (Lymphknoten, Milz, Leber, Verdauungstrakt, Knochenmark). Bei Katzen sind Auslöser dieser Erkrankung Leukoseviren.

Entstehung von Tumoren bzw. Krebserkrankungen

 

Ein Tumor kann grundsätzlich in jedem Organ oder Zellgewebe eines Organismus entstehen und dabei gut- oder bösartige Erscheinungen entwickeln. 

Bei manchen Tumorarten ist eine eindeutige Einteilung in gut- oder bösartig nicht möglich. Wenn die Neubildung von Körperzellen außer Kontrolle gerät spricht man von einer Tumorbildung oder auch von  Krebs. 

Dabei handelt es sich um eine Störung des genetisch geregelten Gleichgewichtes zwischen Zellteilung bzw. Wachstum und Zelltod. Die Ursachen einer Krebserkrankung sind heute noch nicht ganz ermittelt und werden teilweise kontrovers diskutiert. Dennoch gibt es einige (Risiko-) Faktoren, die eine Tumorbildung nachweislich begünstigen.

  • Fortschreiten des Lebensalter
  • Umweltgifte oder krebserzeugende Stoffe/Strahlung (Karzinogene Stoffe)
  • Störungen des Immunsystems
  • Genetische Dispositionen, Vererbung
  • Genschädigungen an der DNA
  • Spezielle krebsauslösende Viren
  • Zellmutationen, Veränderung der Chromosomenzahl
  • Entzündungsprozesse, vermehrte Bildung von freien Radikale
  • Fehl- oder ungeeignete Ernährung
  • Überlastung der Ausscheidungsorgane
  • Überlastung, Stress, Störung der Zellatmung 

Symptome einer Krebserkrankung

 

Die Symptome einer Krebserkrankung sind sehr unterschiedlich. Sie unterscheiden sich in ihrer Ausprägung nach Art des Tumors, Art des betroffenen Gewebes, lokaler Ort des Auftretens, Stadium der Erkrankung u.a.  

Dennoch gibt es Anzeichen, die von Tierhaltern beobachtet werden können, damit umgehend eine Abklärung bei einem Tiermediziner erfolgen und eine erforderliche Behandlung unverzüglich eingeleitet werden kann..

Mögliche Symptome (Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit)

  • Allgemeine Schwäche und Abgeschlagenheit, Fieber
  • Abnehmende Leistungsfähigkeit, schnelles Ermüden, Kurzatmigkeit, Husten
  • unregelmäßiger Herzschlag
  • Anhaltende Lahmheit oder Steifheit des Bewegungsapparates
  • Appetitlosigkeit und Gewichtsabnahme
  • Verdauungsstörungen, Erbrechen, Durchfall
  • Schwierigkeiten beim Harn- bzw. Kotabsatz
  • Schwierigkeiten bei der Futteraufnahme, Probleme beim Schlucken
  • Helle Schleimhäute (Anämie/Blutarmut)
  • Knotenbildung, lokale Umfangsvermehrung
  • Hautschäden, schlecht heilende Wunden und Verletzungen, Juckreiz
  • Schlechter Atem
  • Ausfluss oder Blutungen aus Körperöffnungen
  • Wesens- und Verhaltensveränderungen
  • Chronische, zunehmende Entzündungen
  • Schmerzen 

Enzyme sind in der Lage, Störungen in den Zellen gezielt zu reparieren und fördern die Heilung entzündlicher Prozesse und besitzen eine regulierende Wirkung.

 

Im Krankheitsgeschehen entstehen zB. Blockaden im Stoffwechsel-Ablauf oder Defekte welche durch Stress, Alter, Medikamente oder Umwelteinflüsse ausgelöst werden können.

 

Werden dem Tier die richtigen Enzym-Präparate zugeführt, kann die Heilung unterstützt werden.

 

Die Enzyme können nur dort ihre Wirkung entfalten, wo eine krankhafte Störung in den Zellen vorliegt. Die gesunden Zellen werden nicht beeinflusst.

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BILOBA NATURHEILPRAXIS

REGIO SISSACH – GELTERKINDEN BASEL - OLTEN - ZÜRICH - BERN MÜNCHENBUCHSEE


Höre niemals auf zu träumen, denn in einem Traum verbergen sich oft die wahren Werte des Lebens.

Martin Nötzli Naturheilpraktiker Komplementärtherapeut

Ausbildung als dipl. Naturarzt NVS

Homöopath, Phytotherapeut, Komplementärmedizin-Therapeut                                        

Praxis Regio Sissach - Gelterkinden - Liestal

Basel-Stadt

Bern Breitenrain

Münchenbuchsee Bern

Telefon

https://www.homoeopathbiloba.ch/kontakt/



Schnee sinkt zur Erde federleicht, ein Ort durch die Kugel dem anderen weicht.

Uhr, die Zeit verstummen lässt, Vergangenes - es wird zum Fest.

Flöte jeden Wunsch erfüllt, Unglück sich in Schweigen hüllt.

Spiegel nichts vor dir verbirgt, Lüge keinen Zauber wirkt.

Zauberkraft in der Feder sitzt, nützt nur dem, der sie besitzt.

Ring dich jederzeit versteckt, bestimmt selbst, wer dich entdeckt.

Schlüssel immer dich beschützt, wenn vorsichtig du ihn benützt.

Marah Woolf – Wie fallender Schnee – Feder Leicht



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