Bitte: Schauen Sie sich den Film von Dr. Simoncini oben an:
Dort sieht man (unter anderem) anhand der Bilder im Darm, in der Bronchie und in der Brusthöhle ganz genau, wie sich die Candida-Pilze ausgebreitet haben und was passiert wenn man das Bicarbonat draufspritzt und wie sich die Tumore sehr rasch zurückbilden, sobald diese Pilze nicht mehr das Gewebe angreifen und der Körper als Reaktion neue Zellen zu (über-)produzieren versucht, was dann in diese Wucherungen ausartet, die man Krebs nennt. Bei einem gesunden Darm haben diese Hefepilze keine Chance, Überhand zu nehmen und können als harmlos angesehen werden.
Durch Übersäuerung über Jahre jedoch, dass die Pilze bei einer genügend großen Population eine echte Bedrohung darstellen und nach Sichtung des Filmes kann man sich gut vorstellen, dass Dr. Simoncini Recht hat, und Candida als Ursache für Krebs angesehen werden kann.
Diagnose Krebs und die ANGST
In unserem Universum herrschen zwei Energien, “ die Liebe und die Angst”. Mit dieser Angst kann man den Menschen manipulieren und ihn krank machen. Mit Angst schafft man in manchen Bereichen unserer Gesellschaft Stress und Stress macht krank.
Krebs und Candida Albicans
Die Theorie der “Zellentartung” ist die derzeit gängige Theorie in der Schulmedizin: Demnach teilen sich Krebszellen unkontrolliert und das natürliche Zelltodprogramm (“Apoptose” genannt) wird “abgeschaltet”. Dadurch kommt es zur unkontrollierten Vermehrung der Zellen.
Aber es gibt auch völlig andere Theorien zur Krebsentstehung.
Wie so oft werden aber Ursache und Wirkung miteinander verwechselt.
Es gibt Menschen die von denen Genen her wahrscheinlich anfälliger sind als andere für bestimmte Erkrankungen. Das trifft auf Krebs vermutlich auch zu, weil es familiäre Häufungen gibt, ebenso wie für andere Erkrankungen auch. Die Gene sind aber nicht die Ursache, sondern nur ein erhöhtes Risiko.
Die eigentliche Ursache sind aber die Schäden an den Zellen, die wir selbst verursachen. Zunächst kommen da alle Arten von Umweltgiften in Frage: in den Lebensmitteln, Farben, Kleidung, Abgase usw.
Aber auch die Gifte sind in gewisser Weise vom Körper zu “ertragen”.
Das Hauptproblem bei Krebs
Wir schwächen unser Immunsystem, sodass es Krebszellen nicht mehr effektiv bekämpfen kann. Und das ist ein Ansatzpunkt, der erst seit einigen Jahren von der Schulmedizin ernsthafter verfolgt wird.
Denn: Ihr Körper tötet sowieso jeden Tag tausende von Krebszellen in Ihrem Körper.
Wenn aber:
a) zu viele Krebszellen entstehen und / oder
b) die körpereigenen Abwehrprogramme nicht hinterher kommen,
dann nimmt der Krebs überhand.
Das Problem der Pilze – hier: Candida Albicans
Sie haben sicher schon davon gehört, dass Patienten deren Immunsystem geschwächt ist, für Pilzerkrankungen anfällig sind, ebenso wie für Viren oder Bakterien.
Alle schauen immer nur auf die Viren und Bakterien (übrigens gelten auch bestimmte Viren als Auslöser bestimmter Krebserkrankungen).
Und es ist ja klar: Schnupfen, Grippe, Bronchitis, Fieber, Durchfall sind lästige Symptome, die mit einem starken Krankheitsgefühl einhergehen. Und Sie wissen sofort: “Mich hat’s erwischt!”
Bei den Pilzerkrankungen ist das so eine Sache, denn wirklich heftige Symptome bekommt man erst einmal nicht.
Und die meisten Symptome werden nicht als solche wahrgenommen oder eher verschwiegen, weil einem diese evtl. peinlich sind: After Juckreiz, Juckreiz im Vaginalbereich, Ekzeme, Allergien, Kopfschmerzen, Migräne, Schmierstuhl…
All dies sind können Symptome sein, bei denen man auch an Pilze denken sollte.
Die Ursache ist aber nicht der Pilz.
Die Ursache ist: Immunsystemschwäche
Die Ursache für eine Immunsystemschwäche: falsche Ernährung, Giftstoffe, Stress.
Zum Aufbau des Immunsystems gehört die Eindämmung von evtl. Candidosen – natürlich.
Ganz wichtig zu wissen ist: Als Patient können Sie durch eine grundsätzliche Veränderungen Ihres Lebensstils das Abwehrsystem des Körpers stärken! Wesentlich dabei sind Ihre Ernährungsgewohnheiten. Sie können durch eine ausgewogene und gesunde Ernährung und geeignete "Nahrungsergänzung" das Allgemeinbefinden und die Verträglichkeit der medizinischen Therapien erheblich verbessern.
Bei der Krebstherapie bin ich jederzeit immer für Sie da.
Organotrope Therapie
Bei der organotropen Therapie geht es darum, geschwächte Organe zu unterstützen.
Pflanzenheilkunde: es werden stabilisierend und regenerativ wirkende Pflanzen eingesetzt. Da es eine große Auswahl gibt, wird die beste Pflanze für jedes Organ bestimmt.
Homöopathisch: aufbereitete mineralische, pflanzliche oder Organbestandteile werden nach einem bestimmten Verfahren potenziert, d. h. aufbereitet, verdünnt und verschüttelt.
Orthomolekulare Therapie: mit den passenden Vitaminen, Mineralstoffen, Amino- und Fettsäuren wird eine Unterstützung der betroffenen Organe angestrebt.
Personotrope Therapie
Anders als bei der organotropen Therapie geht es nicht um die einzelnen Organe, sondern um den ganzen Menschen. Es werden bei der personotropen Therapie die Konstitution und damit die Selbstheilungskräfte des Menschen unterstützt. Die schulmedizinische Diagnose spielt hierbei keine Rolle, sondern die Ausprägungen des körperlichen Abwehrsystems.
Im Folgenden finden Sie naturheilkundliche und Alternative Therapieverfahren, die in kommen.
Die homöopathische Behandlung:
In einer ausführlichen Anamnese (Krankengeschichte) versucht der Homöopath, den Patienten als Ganzes in all seinen Lebensbereichen zu erfassen und alle Symptome und bisherigen Erkrankungen zu ordnen. Anhand dieser Gesamtheit der Symptome, wird anschließend das homöopathische Mittel bestimmt, das in seinem Arzneimittelbild die beste Übereinstimmung mit den Symptomen des Patienten aufweist. Eine homöopathische Behandlung von chronischen Krankheiten wird auch als Konstitutionsbehandlung bezeichnet.
Die phytotherapeutische Behandlung:
Es werden stabilisierend und regenerativ wirkende Pflanzen eingesetzt. Da es eine große Auswahl gibt, wird die beste Pflanze für jedes Organ bestimmt.
Akupunktur:
Diese Therapieform ist geeignet, Energien wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre.
Wichtig: Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema "Übersäuerung" kann bei vielen akuten und chronischen Beschwerden eine Rolle spielen!
Abraten möchte ich vor Versuchen der Selbstbehandlung. Es geht hier nicht darum, mal eben schnell ein Symptom aus dem Weg zu räumen, sondern um die Stimulierung regulatorischer Prozesse tief im Organismus. Hier ist unbedingt ein Fachmann gefragt, der nach gründlichem, mehrjährigem Studium der klassischen Homöopathie in der Lage ist, das passende Einzelmittel auszuwählen und den Verlauf der Therapie zu beurteilen. Generell gibt es hunderte von potentiell wirksamen Arzneien für diese Krankheit. Davon werden mindestens zwei Duzend besonders häufig mit Erfolg eingesetzt. Aber im jeweiligen Einzelfall ist es immer ein bestimmtes Mittel oder eine ganz bestimmte Mittelfolge, die dem Patienten hilft, seine Schwierigkeiten besser zu meistern. Die Veränderungen, die auf das Mittel eintreten sind oft sehr subtil und für den Laien schwer zu beurteilen.
Bei der homöopathischen Behandlung geht es nicht darum, in die Persönlichkeit des Patienten einzugreifen. Wir alle haben unsere größeren oder kleineren Schwachstellen, die ein Teil unserer Individualität sind und uns von allen anderen Menschen abheben. Nur indem wir lernen, diese zu akzeptieren, können sie unser Leben bereichern. Dagegen beschneidet der Versuch, menschliches Verhalten in Schablonen zu pressen, unser Selbst und macht uns ärmer und kränker. Daher kann es nicht unser Ziel sein, nur ein besseres „Funktionieren“ des Patienten durch reine Symptomenunterdrückung zu erreichen.